Hier wurde von der Redaktion offenbar mal ein Sachverständiger rangelassen…
“Die Deutsche Telekom hat offenbar das Potenzial überschüssiger Energie erkannt und startet mit ihrer Tochtergesellschaft MMS ein Pilotprojekt zur Nutzung dieser Energie für eine Bitcoin-Mining-Infrastruktur. Dafür soll Strom aus erneuerbaren Energiequellen eingesetzt werden, der wegen begrenzter Netzeinspeisung oder fehlender Speicherkapazitäten nicht genutzt werden kann. Da die Stromproduktion aus erneuerbaren Energien wetterabhängig und unregelmäßig ist, wächst der Bedarf an Maßnahmen zur Stabilisierung der Netze. Insbesondere Anlagen zur Stromerzeugung aus Photovoltaik und Windkraft erzeugen immer häufiger überschüssige Energie.” Sören Imöhl, Wirtschaftswoche, 4/11/24
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